Servus, ich kann auch nur AS empfehlen, Hochgrasmäher am besten mit Zweitaktantrieb, ist völlig unempfindlich gegen Schräglagen (wegen Schmierung). Wird wohl noch in Baden-Württemberg produziert und es gibt Ersatzteile.

Kubota wurde genannt, ist im Baggerbereich etc. eine Profimarke, denke, da kann man auch nichts falsch machen.

Chinakracher - da ist meine Meinung vermutlich bekannt.

Zum Thema Rasenmähen selbst (und ohne, daß der Forumspsychologe mir jetzt irgendwas unterstellt): Bitte denke darüber nach, ob ständiges Rasenmähen wirklich sein muß? Man zerstört dadurch Samen, Blüten, Mikroorganismen und Insekten. Schau mal genau, wieviele Krähen etc. sich auf einem frisch gemähten Rasen plötzlich einfinden. Nämlich weil hier plötzlich ein reich gedeckter Tisch auftritt.
Und leider ist das ganze Kleingetier dann ruckzuck kaputt.
Es ist, wenn ich dies sagen darf, einfach nicht mehr zeitgemäß.

Die Lösung: Die erforderlichen Wege freimähen und evtl. pflastern, nötige Freiflächen (z.B. unter Bäumen) halt mähen und den Rest lassen, wie die Natur dies vorsieht. Du wirst Dich wundern, welche schönen Gräser, Kräuter und auch Blüten da entstehen, notfalls halt ein bißchen was ansäen.

Und nach der Fruchtbildung mähst Du einmal gründlich alles ab, evtl. auch mit Mähbalken o.ä. mähen lassen und dann der Natur wieder ihren Lauf lassen.

Und noch eine Bitte: Hüte Dich vor diesen Mährobotern. Auch wenn die Hersteller schwören, daß da keine Kleintiere zu schaden kommen. Glaube es bitte nicht, und die ökologische Seite - siehe oben.

Sehr umweltfreundlich sind übrigens Schafe, wenn möglich.

mfg
josefini1

"Freunde vergesse ich nicht, Feinde erst recht nicht" (J. R. Ewing, fiktiver amerikanischer Ölbaron aus Dallas, Texas 1978-1991)

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