Verwendet wurden:
Bose Acoustimass 3 Mark III (Mark II geht auch, hat aber die Anschlüsse an einer anderen Seite) passiver Subwoofer um den leeren Raum des Klimagebläse zu füllen (Ebay 50€):
Das tolle ist: Die Frequenzweiche ist schon mit drin!
Fostex FE 103E (85€):
Man beachte die weggedrehmelten Aussparungen, damit das ganze passt!
Und als Verstärker das Fundstück schlechthin, weil es genau meine Anforderungen erfüllt:
i-sotec Auxgate Connect für 115€ incl. Porto und ein paar Kabeln:
Das tolle an diesem 4x40W Verstärker ist: Er wird einfachin den bestehenden ISO-Steckerkabelbaum eingeschleift und hat zwei AUX-Eingänge für MP3 und Telefon. Die Belegung ist super und hat feine Priorisierung: Das Telefon schaltet das Radio aus, der Verkehrsfunk schaltet den MP3-Player aus und das Teil ist winzig! Allerdings muss das Radio eingeschaltet werden, um den Sub zu starten. Nur ein MP3-Player geht nur, wenn man das Antenenausfahrsignal auf 12V schaltet.
Kleinteile: Spanngurt, 3,5mm Klinkenkabel, Lautsprecherkabel, ISO-Geraffel für ein modernes Radio (Mercedes CD-Exquisit, hatte ich aber schon ewig) und exklusive direkte Stromversorgung aus der Batterie mit fliegender Sicherung und Relais für Zündungsplus.
Nachdem ich jetzt alle Komponenten vorgestellt habe, geht es erstmal zum Einbau des Subwoofers. Im Beifahrerfußraum wird die Abdeckung entfernt und die Gebläseschlitze für die Klimaanlage freigelegt.
Da soll der Sub nun hin:
Oben (konnte ich leider nicht Fotografieren) sind zwei Öhsen, an denen das Armaturenbrett am Chassis festgeschraubt ist. Da habe ich einen Spanngurt durchgefädelt und um den Sub geschlungen. Allerdings musste das Handschuhfach raus. Drin ist er!
Zur A-Säule ist noch ein bisschen Platz...aber zunächst Bonusrunde Handschufach!
Das ist zu tief.
Ein stumpfes Billigteppichmesser treibt mir den Schweiß auf die Stirn.
So wird die Rückseite reingedrückt.
Von innen kaum zu sehen , aber das Fach ist sowieso meist zu und voll mit Kram.
Heißkleberaction!
Innen sieht man immer weniger (fällt aber immer noch nicht auf, wenn zwei CDs im Handschufach liegen).
Das stumpfe Messer erfüllt mit letzter schärfe seine Pflicht und wird danach weggeworfen.
So tief muss die Rückseite ungefähr rein.
Drin mit Sub dahinter.
Mist, was vergessen, also wieder raus und fix Loch reingemacht.
Die Wahl ist auf einen Ort hinter der Lampe gefallen, da sieht man das Loch später nicht.
Kleines Detail: Eine Kabeldurchführung!
Pfriemel, pfriemel...
Sauber!
Nun zum Amp! So sieht die Vorderseite aus:
Und so das ganze hinten:
Kabel für die vier Lautsprecher zum Durchschleifen:
Die weißen Plastikstecker sind dafür da, wenn ein zweiter Verstärker aus dem Hause i-sotec eingeschleift werden soll.
Kabel für den Saft (man beachte die Anschlußmöglichkeiten für Zündungs- und Dauerplus. Optional kann man den Amp auch noch eine separate Stromleitung spendieren):
Anschluß am Amp mit noch einer fliegenden Sicherung (hoffentlich muss ich die nie wechseln!):
Soundcheck!
Ratata-Twäng-Twäng-Schepper-Bumm! Mugge kommt gut! Level werden eingestellt.
Da soll der Amp ran:
Und angespaxt:
Kabel muss da durchgeführt werden. Knapp aber geht!
Ein letzter check, ob alles geht.
Tschüß auf nimmer wiedersehen, und danke für den Sound!
Auto zusammenbauen, Fertig!
Grüße Matthias
ich habe auch recht ordentlichen klang im alltagsbenz. eingebaut habe ich vorn von unten angeschraubt JBL GTO402 und hinten JBL GTO502 die hinteren sind durch eine modifizierte endstufe von concord angesteuert CA2075. auserdem ne 25ger röhre im kofferraum die auch von einer mopdifizierten CA2075 angesteuert wird. zur dicken Leitung (16qmm) von der batterie ist noch vor dem stromverteilerblock ein halbes Farad (0,5F Kodensator) paralell geschalltet. klang ist ast rein besonders bei live aufnamnen wie Pink Floyd Pulse.
gruß Markus
Hi, habe mit Erschrecken viele Beiträge vernommen, bei denen man den Daimler bis zur Unkenntlichkeit verwüsten muß !!!! Rumsägen ..... Du kannst in die vorderen orginalen Einbaulöcher 10cm Lautsprecher einbauen, ohne was zu zerschnippeln. Habe bei mit 10cm Altec-Lansing drin. Hinten passen auch ohne bastelei 13cm (Auch Altec-Lansing) mit dem Bass im Fußraum des Beifahrers kannst du vergessen, ist absolut Schrott. Auch irgendsoeine 'Rolle' kann man völlig vergessen. Die klanglich beste und einfachste Lösung bietet nur das herrausnehmen des Verbandskastens. Du fertigst dir eine Holzplatte an, indie du von unten einen 2* 20cm oder 1* 25cm oder sogar 1*30cm Bass anbringst.Ambesten einen Audax. die Platte kann man vom innenraum aus OHNE Schrauben in die Karosserie zu versenken befestigen. Oben drüber kommt ein Abdeckrahmen in der Farbe der hutablage. Sieht keiner!!!Klaut keiner!!! Am besten noch ein Alpine Radio mit 20Bit Wandler drin, und eine ordentliche Endstufe: Audison,Soundstream , X-Pulse o.ä. Die kann man am hinteren Blech des KOfferaums befestigen. (Vom Schrottplatz holt man sich schonmal ein Neues für den evtl. Nachbesitzer) Kommt richtig gut und vorallem klingt HIGH-ENDIG!!! ...und man kann ohne jegliche Spuren alles wieder RÜckgängig machen.
Gruß:Matthias
Ich habe in meine Ablage einen 250er Velocity mit Doppelschwingspule eingebaut ; dieser steht aber schon fast am Tank an (5mm Luft).Dazu wurde die Ablage um 3cm erhöht (ebenfalls ohne Blechbearbeitung) und eine optisch zur Innenausstattung passende Abdeckung angefertigt . Durch die Erhöhung der Ablage passt dann auch ein 16er Dreiwegesystem in die Originaleinbauplätze . Grüße von* zu *
Sven 240D 83´
a..ich bin auch schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung für den Lautsprechereinbau in der Hutablage. Das Problem dabei ist, daß diese ziemlich ungeschickt aufgebaut ist: Die erste Schicht der Ablage ist eine recht dünne Pappe (o.ä.) mit Teppich, die den Nachteil hat, daß man über die Entlüftungsöffnungen zwischen Ablage und Scheibe einen akustischen Kurzschluß bekommt. Hier dürfte man keine vernünftige Baßwiedergabe hinkriegen, egal wie groß der Lautsprecher ist. Die zweite Möglichkeit wäre der Einbau in das darunterliegende Blech. Da das Blech aber ziemlich uneben ist, dürfte das aber eine größere Operation geben.
An Ideen für den Einbau habe ich derzeit die folgenden:
1.) TrichterBei meinem Brötchengeber (Becker Autoradiowerk) habe ich einen alten Einbauhasen dazu gefragt. Ergebnis: Die haben früher unter den Lautsprecher (zwischen Teppich und Blech) einen Trichter eingebaut, der den akustischen Kurzschluß verhindert. Die untere Öffnung des Trichters muß dabei auf das vorhandene kleine Loch im Blech führen, so daß man praktisch ein geschlossenes Lautsprechersystem mit dem Volumen des Kofferraums hat.
2.) Subwoofer anstatt VerbandskastenDas Fach für den Verbandskasten läßt sich rel. einfach ausbauen und durch ein kleines Brett mit einem 20cm-Subwoofer (evtl. auch 25cm) ersetzen. Dürfte zu einer guten Baßwiedergabe führen.
b...Lautsprecher lassen sich vorne in den Türen ohne weiteres einbauen. Ich habe bei mir 16cm Tieftöer eingebaut, es passen sogar 2 in jede Tür!leider ist ein Distanzring erforderlich bzw. ein Doorboard, sonst bekommst Du das Fenster nicht mehr ganz herunter.
c.. mein einbau: die beiden abdeckungen unter dem armaturenbrett rausnehmen, öffnungen reinbohren und 16 bzw. 20 cm 2-wege LS einbauen. die abdeckungen können leicht wieder beschafft werden. der sound ist dann wirklich gut und man muß nicht die heckablage (metall) aufschneiden.
oder d.. Lautsprecher in der hutablage sind nicht unbedingt nötig - ich habe z.b. keine! kaufe dir lieber ein gescheites 2-komponenten-system für vorne (z.b. boston acoustics oder änhlichem)! den hochtöner veschraubst du im spiegeldreieck und dem 10cm mitteltöner gönnst du das original-plätzchen im armaturenbrett! ok, der baß bleibt auf der strecke, aber den bekommst du sowieso nur mit einem subwoofer inkl. verstärker und nicht mit größeren lautsprechern auf der hutablage - ohne verstärker wird mit denen auch nicht sehr viel mehr gehen...ach doch, es klappert...und nervt!
und e...
auf der Seite www.strichacht.de findest Du einen Workshop zum Einbau von Lautsprechern auch in den W123
In die Hutablage passen nicht nur die vorgesehenen 13er, sondern auch 16er, wenn sie nur flach genug sind: max 6 cm hoch. Wg. der Höhe empfiehlt sich ein 2-Komponenten-System, der Hochtöner hat dann unter der Heckscheibe Platz. Ganz wichtig: Alles dicht machen, wg. "Akustischem Kurzschluß" (nimmt den Bass weg).
ChristophKirchner
06.03.02 - Low-Budget-Lösung -->
Vorneweg meine Zielsetzung: Ich möchte mein altes Becker RC behalten und auch sonst soll alles original bleiben, bis auf die Lautsprecher. Dabei soll auch kein Tweeter oben auf den Originalabdeckungen sitzen, ich möchte, dass alles aussieht wie immer. :) Im Auto habe ich keine High-End-Ansprüche. Ich bilde mir ein, dass ein Auswechseln der alten Originalteile durch ordentliche neue Lautsprecher den Musikgenuss schon signifikant verbessert.
Ab in den Fachhandel, große Enttäuschung, es gibt überhaupt keine perfekt passenden Lautsprecher für den W123 mehr: Falsche Größen, überlappende 4er Befestigungen (statt 3er bzw. variabel), zu hoch aufgesetzte Hochtöner, zu breites Chassis etc.. Die Tipps reichten von "Verkleben mit Heisskleber, Knet, Silikon oder auch doppelseitigem Klebestreifen" über "Hinten alles aufsägen, dann noch eine Röhre in den Kofferraum und 'ne richtige Endstufe" bis zu "Neues Auto kaufen!". Dann aber im Conrad-Electronic in Ddorf in einem dunklen Eck Conrad-Eigenmarke entdeckt:
- für vorne: Paar PFC 1001 (10cm Poly, Coax; 2-Weg), passend für W123 - für hinten: Paar PFC 1200 (12cm Poly, Coax, 2-Weg), passend für W124
Zusammen rund 64 Euro, passende Anschlüsse inklusive. Nachdem ich an die 10er vorne jew. 3 der (kurzen!) Klammern angeschlagen habe, hat alles sofort gepasst, die Membran sitzt inkl. aufgesetztem Hochtöner unter der Originalabdeckung. Hinten musste ich ein bisschen basteln. Die einzige Kerbe des 12ers jew. umbiegen und an dieser Stelle oben den Metallrand des Lautsprechers etwas nach oben wegbiegen, damit er nachher passt (und die Schraube dort Platz hat). Dann erst die Originalabdeckung auf den Lautsprecher aufsetzen (Millimterarbeit, ein Loch muss da hin, wo der weggebogene Rand ist, die anderen beiden in 2 kleine Absenkungen am Lautsprecherrand. Dann alles schön festhalten, Schrauben durch und das ganze Werk dann erst auf das Loch in der Hutablage aufsetzen, dabei die Schrauben an den Löchern justieren. Die letzte Schraube dann mit sanftem Druck (Schraubenzieher) "begradigen" und in das Loch zwingen. Die Originalabdeckungen lassen sich auch hier wieder komplett zuschrauben trotz aufgesetztem Hochtöner des Lautsprechers. Es bleibt keine Luft zwischen Abdeckung und Hutablage.
Das Resultat lässt sich hören: Der Sound hat sich im Vergleich zum Original wirklich fett verbessert, jetzt macht das Autofahren gleich doppelt Spaß. :) Alles ohne Bohren, Metall schneiden etc., ist in 20min erledigt und kostet nur knapp 64 Euro. [Von MacAudio? gibt es die Kombination übrigens IMHO auch noch, kostet dann insgesamt ca. das Doppelte, klingt wohl auch noch besser.] Gruß KS (230CE, 3. Serie aus 1. Hand :)
Abschliessender Bericht, den ich auch im w123-Forum gepostet habe. (für das Coupé und Limo)
Habe mittlerweile die Installation des Radios und alles was dazugehört abgeschlossen und bin inzwischen sehr zufrieden Hier nun mal ein kleiner Erfahrungsbericht:
Anforderung war, ein guten Klang ins Coupe zu bekommen, auch im Bassbereich, ohne dabei Platz zu verschenken. Ausserdem sollte das Radio vernünftig sein und auch gut aussehen (und nicht so wie die heute zu 95% der hässlichen Dinger im Klobrillen-Wegklappdesign)
Beim Radio habe ich mich für das Blaupunkt Daytona Mp 53 entschieden. Das ist noch bezahlbar (250 euro), sieht edel und schlicht aus. hat 3 wellenbereiche und passt mit seinen 2 silbernen Rundknöpfen und mit der Beleuchtung in Weiss (mit Rot und blau) wunderbar zum Mercedes. MP3 erspart die Installation eines ohnehin (wie nich finde) nur nervigen Wechslers.
Habe dann verschiedene 10 cm Lautsprechersysteme probegehört, wobei mich die Mac Audio MacIron? am meisten überzeugt haben. Hinten passen sie problemlos in die vorgesehenen Plätze, vorne auch, wenn man sie nicht von oben einbaut sondern von unten anklebt (wegen erhöhtem Hochtöner, geht mit Pattex wunderbar)
Die Heckablage hat beiu der Gelegenheit gleich einen neuen Bezug aus dunkelblauem, dehnbaren Lautsprecherfilzstoff bekommen, dieser passt viel besser zum Rest der Innenaustattung. Der orginale war kein Velour wie der Rest der Ausstattung sondern Schlingenware, ausserdem hatte er sich mittlerweile von dunkelblau nach hellila verblichen sodaß der Verlust gut zu verschmerzen war.
Für den Bassbereich hatte ich zuerst (auch auf Empfehlung durch ein Car-Hifi Studio!) eine Basskiste (bandpass, von Jbl) gekauft, die ich mit einer Magnat Classic 360 endstufe (gebraucht, etwa 45 Euro) kombiniert habe. das war ein totaler Reinfall.
erster Versuch, Kiste im Kofferraum, Verbandskasten drin: volle Dröhnung im Kofferraum, Innenraum nix. zweiter Versuch, Kiste im Kofferraum, verbandskasten raus..naja, es geht, wenn sich die Basskiste stark anstrengt. Dann Umleitung der Bassreflexrohre mittels Kunststoffrohen in den Innenraum, duch die Öffnung des Verbandskastens(Öffnung zu, bis auf die 2 Rohröffnungen, diese unsichtbar mit dem blauen Stoff überspannt)...klingt absolut besch...
Dazu muss man sagen, das die Basskiste im Probebetrieb an meiner Home-Hifianlage für ihre Größe durchaus gut klingt.
Also entnervt die Kiste wieder raus und sich wenigstens schon mal über zurückgewonnenen Kofferraumplatz gefreut. Bei IBäh 2 Highend-Bässe, 6x9 Inch, aus einem Kappa 1.1 System für 15 euro gekauft und abgeholt (normalerweise ist das komplettsystem sauteuer, mit Bändchenhochtöner usw.)
Die Teile passen beide zusammen gerade in die Verbandskastenöffnung rein, wenn man in der Mitte von beiden vom Rahmen ein paar millimeter absägt und den Korb an den Ecken minimal mit einem Hammer einbeult (ohne das sich die Aufhängung usw dabei verändert, ist echte Bastel-und Millimeterarbeit. Dafür wird der vorhandene Platz dann aber auch optimal für die Membranfläche genutzt, idealer wäre nur noch ein exakt verbandskastengrosser Rechtecklautsprecher)
Dann Graupappe (2mm) und Holzleim besorgt, daraus rein optisch Schicht für Schicht den Verbandskastendeckel nachgebaut und die beiden Bässe darin eingelassen. Passt genau und sieht aus wie das Original, musste nur etwa 1,5 cm breiter und länger werden (fällt im eingebauten Zustand aber nicht auf) Das Ganze schwarz lackiert und dann mit schwarzem Lautsprecherbespannungsstoff bezogen. (die Originala Verbandskastenbox ist auch schwarz gewesen) Derweil originale Verbandskastenöffnung in der Heckablage wieder geöffnet, die Heckablage eingebaut und die Öffnung so mit Acryldichtstoff zu gedichtet, das es nachher keinen akustischen Kurzschluss geben kann (d.h. Unterseite der LSP spielt nur in den Kofferraum, die Oberseite nur in den Innenraum) Die Kante der Öffnung dünn mit Holzleim bestrichen und den neuen "Verbandskastendeckel" draufgelegt, trocknenlassen (diese beiden Verklebungen haben den Vorteil, das man später bei Bedarf auch wieder alles rausnehmen kann ohne grosse Umstände, aber das auch bei starken Bremsen sich nichts selbsständig macht)
dann die beiden Bässe an die Magnat angeschlossen und deren Subwooferfilter aktiviert, den Spalt zwischen der neuen Abdeckung von unten und dem Tank etwas mit nicht brennbarer Steinwolle zur Bedämfung ausgefüllt)
Radio angestellt, Wagner-CD rein, das ganze eingepegelt, jetzt ist der Klang wunderbar und wie er sein soll. Der Bass hört sich auch nicht mehr "gequält" an, geht sehr tief, nichts dröhnt, scheppert oder nervt, Reserven sind auch genug vorhanden. Ich dachte erst das man für vorne (z.b. unter den Sitzen) noch zusätzliche Tieftöner brauchen würde, dem ist aber absolut nicht so. Außerdem ist kein Platz im Auto verschenkt und es ist wirklich nichts sichtbar, meine nicht ganz originale Verbandskastenbox dürften auch nur Kenner aus der Nähe erkennen. Der Verbandskasten ist jetzt eine schmale Tasche (incl. 2. Warndreieck, das in Spanien z.b. pflicht ist), im Kofferraum. Der orginale Kasten war ohnehin "etwas" über dem Verfallsdatum.
als automatische Antenne habe ich die Hirschmann 2040 genommen, die gibt es auch in Chrom, und für 50 Euro neu komplett mit allem was man für den Einbau im w123 braucht. Sieht sehr schön aus, und Nachteile gebenüber der viel teuerern 6000 konnte ich bisher nicht erkennen.
Bin jetzt sehr zufrieden mit allem und es hört sich wirklich klasse an, kein Vergleich zu dem sogenannten "Soundsystem" im SL (ist aber auch von Bose (würg), wie unschwer zu hören...trotz gutem Becker-Radio)
Gruß Lars (230ce, bj 1982, 3. Serie)
Siehe auch: